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Führung mit den Kuratorinnen der Ausstellung
Susan Sontag. Sehen und gesehen werden
Frei buchbare Gruppenführungen
60 Minuten, 70 €
90 Minuten, 90 €
60 Minuten Führung mit Kurator*in, 180 €
60 Minuten Führung mit der Intendantin, 250 €
zzgl. Eintrittskarte 13 €/ermäßigt 6,50 € pro Person
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Vermittlung in der Ausstellung
Diskurs für Interessierte
Sonn- und feiertags, 12–17 Uhr, Teilnahme kostenfrei
Während der Öffnungszeiten hält sich ein*e Ansprechpartner*in in der Ausstellung auf. Sie sind herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und sich mit uns über Gezeigtes und Themen in der Ausstellung auszutauschen.
Um 12 Uhr startet dieses Angebot immer mit einer Einführung (60 Min.) für Interessierte.
Anmeldung zu Veranstaltungen, die eine schriftliche Anmeldung erfordern
Anmeldeschluss ist jeweils mindestens fünf Werktage im Voraus bzw. zum angegebenen Termin. Bitte bringen Sie die Anmeldebestätigung zum jeweiligen Termin mit.
Führungsdienst
buchung (at) bundeskunsthalle.de
+49 228 9171–243
Montag – Donnerstag, 9 – 15 Uhr
Freitag, 9 – 12 Uhr
Meet & Speak
Dialogische Führung für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.
Interkulturelle Gruppen können gemeinsam die Ausstellung entdecken, miteinander ins Gespräch kommen und Fragen stellen.
Kommt vorbei, bringt Freunde und eure Sprachen mit!
90 Minuten
Kostenfrei buchbar für interkulturelle Gruppen
Max. 15 Personen/Gruppe
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Kultur_Sprache_Kunst_Kennenlernen
Bei einem gemeinsamen Rundgang entdecken die Sprachlernenden die Ausstellung. Im Anschluss können die Teilnehmenden die Tiefdrucktechnik kennenlernen.
Die Angebote können dem jeweiligen Sprachniveau angepasst werden.
Termine frei buchbar
120 Minuten, 2 € pro Person (Integrationskurse)
Schriftliche Anmeldung erforderlich
Kinder und Jugendliche können ihren Geburtstag mit ihren Freundinnen und Freunden in der Bundeskunsthalle feiern: Gemeinsam mit einem unserer freien Mitarbeiter geht es mit den Geburtstagsgästen zu einem unserer Geburtstagsthemen auf Erkundungstour in die Ausstellung.
Mein Selfie und ich
Susan Sontags Auseinandersetzung mit der Fotografie hinterfragt die Wirkung fotografischer Bilder und das Verhältnis des Fotografierenden und dem fotografierten Objekt.
Das Erstellen von Selfies ist heute zu einer alltäglichen Gebrauchsweise der Fotografie geworden. Es geht um Spiegelungen zwischen dem Selbst und seinem Bild. „Wie sehe ich mich“ oder „Wie sollen mich andere sehen“?
Im Workshop wird die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Fotografie aufgegriffen und vertieft.
Fake News – KI generierte Bilder
Fotografien und Filme sind heute mehr denn je allgegenwärtig; die Bilderproduktion ist in den letzten Jahren weltweit ins Unermessliche gestiegen.
Sehen und gesehen werden sind bei Sontag stets aktive Prozesse des Involviert-Seins. Ihre Überlegungen zu Fotografie und Film als Medien der Welt- und Selbsterkenntnis bleiben nach wie vor relevant.
Im Workshop fokussieren wir Bilder, die berühren und aufrütteln. Wir arbeiten heraus, warum sie uns emotional packen und diskutieren den Unterschied zwischen Voyeurismus und Sensationslust. Wie geht das Internet damit um? Wozu sind wir bereit, um Aufmerksamkeit, mehr Klicks zu generieren?
Tag für Tag – Wort und Bild
Es werden großformatige Drucke angefertigt, basierend auf der Technik des Tiefdrucks (Styrene). Die entstandenen Drucke werden kreativ bearbeitet und mit einem Buchdeckel zu einem Tagebuch zusammengeführt. So entstehen individuelle Buchobjekte, in denen sich der ganze Prozess des Assoziierens, Weiterdenkens, Weiterzeichnens befindet.
120 Minuten, 100 €
Schriftliche Anmeldung erforderlich